selfbus.org

Da die SelfBus Controller abweichend vom Standard einen Programmier-Header mit 2,00mm Pinabstand besitzen, benötigt man zum Anschluss eines ARM-Cortex-Debuggers einen Adapter. Man kann sich z.B. ein Cortex-Programmier-Kabel mit dem passenden Stecker modifizieren. Alternativ habe ich einen (passiven)...

Bei mir kann der eibd immer nur mit einem Client verbunden sein. Wenn ich die ETS starte, muss ich vorher meine FHEM beenden.

Kurzer Zwischenstand: Der Controller und die Basisplatine sind fertig.

MEMS verwendet Mikromechanik statt eines Quarzes. Die Teile sind robuster und halten länger, reagieren aber evtl. empfindlich auf Helium, wie Apple feststellen musste :) Das Zitat bezieht sich aber auf den LPC922. Das mag beim ARM ganz anders sein. Aber klar, was wenig Strom benötigt, reagiert u.U. ...

Die zwei Kondensatoren brauchst Du für den Oszillator auch für den Spannungsteiler. Der Oszillator benötigt aber noch einen dritten für die Versorgungsspannung. Vom Platz auf der Platine her ist der Quarz genügsamer. Preislich stehen 10ct gegenüber 75ct., also nur bei großen Stückzahlen ein Argument...

Hallo Horst, interessant! Hast Du auf die Schnelle mal einen Screenshot von der Freebus Eingangsschaltung? In der Sendestufe würde auch ein FET einiges an Platz sparen und warum bisher ein Gyrator statt der Drossel verworfen wurde, erschließt sich mir noch nicht so recht. Mehr als 50mA sind doch lt....

Super!

@Holger: Was meinst Du denn mit einer Unterputzdose im Altbau? Tatsächlich die flachen 60mm Teile? Die sind ja nur 46mm tief. Hinter einen UP-Schaltereinsatz passt da ja nicht wirklich mehr was dahinter. Anders sieht es bei den Geräte-Verbindungsdosen mit 66mm Tiefe aus. Oder hat die Dose eine Abdec...

Weiß auch nicht, warum das unter Eingangsmodul firmiert. Im Grunde ist das TS ARM ja nur ein blankes KNX Controller-Board, das noch ein Applikationsmodul benötigt. Sicherlich funktioniert es direkt hinter einem (potentialfreien) UP-Tastereinsatz verbaut ganz gut, solange da keine 230V in der Nähe si...