Hallo,
ich bin neu hier und habe bereits mit grosser begeisterung eure selbst entwickelten geräte durchforstet.
nun zu meinem vorhaben...
ich habe für die füllstandsmessung meiner zisterne eine geniale elektronik für die dauerhafte messung gefunden.
Ich hoffe ich darf das hier so verlinken.
http://www.icplan.de/seite27.htm
nun würde ich die daten gerne an den knx bringen um die auch zu visualisieren.
es gibt erweiterungen dafür z.b über 0-10v die den füllstand auszugeben.
aber noch schöner wäre es die serielle ausgabe zu nutzen und auf den bus zu bringen.
so würde es die zysternen elektronik ausgeben.
------
edit:
serielle Ausgabe – Einstellung = 1 (z.B. für Datenlogger oder PC)
beginnt mit einem #00, Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute, Sekunde, Leer, Druckwert,
Leer, Temperaturwert, Leer, Füllhöhe(mm) , Leer, Füllprozente, Leer, Füllmenge(L),
Leer, Relais und ?
#00 150808122410 368 429 2380 68 5440 R1- ?
#00 150808122420 368 429 2380 68 5440 R1- ?
#00 150808122430 368 429 2380 68 5440 R1- ?
#00 150808122440 368 429 2380 68 5440 R1- ?
------
wie könnte man sowas bewerkstelligen?
evt mit dem eingabemodul arm?
über einige binaereingänge wäre ich ausserdem sehr erfreut;-)
platz is in der mauer vorhanden, ich hatte mir für die zysternenelektronik ein 20cm langes stück 17cm brüstungskanal als unterputzgehäuse einmauern lassen;-)
1-wire scheidet aus, da ich hierfür kabel ziehen müsste, und das sollte extrem schwer werden...
Bitte um Hilfe!
Mfg
Steve
Anbindung eines Gerätes mit seriellem Ausgang
-
- Beiträge: 1
- Registriert: 5. Mär 2017, 13:35
Re: Anbindung eines Gerätes mit seriellem Ausgang
Hallo Steve,
die Ausführungen auf der Seite sind in der Tat interessant! Ich löse das Thema bei mir aktuell mit einem Ultraschallsensor, der ist aber leider sehr empfindlich, so dass er auch schon mal einen Wassertropfen am Rand des Messrohrs als Wasserpegel ansieht. Insofern fände ich so eine wasserdruckorientierte Lösung sehr passend.
Das System auf der Homepage baut ja auf einem MPX4250A auf. Das ist der letztendliche Drucksensor. Der wird mit 5V betankt und liefert je nach gemessenem Druck 0-5V zurück.
Der ganze Rest ringsherum ist "sinnvoller Schnickschnack". Ist natürlich schön, hier z.B. die Algorithmen zur Kalibrierung nutzen zu können. Aber so Sachen wie LCD-Display brauchst du ja gar nicht.
Mein Weg wäre:
- die Drucksonde von der Homepage nachbauen (alles, was ich nicht zwingend brauche, lasse ich weg)
- an einen NodeMCU hängen und die Messwerte per WLAN an meinen Raspi senden
- die Messwerte über SmarthomeNG/Smartvisu weiter verarbeiten
Ich habe den MPX4250A gerade in China bestellt. Dem Menschen von ICPLAN.de schicke ich mal eine E-Mail wegen einer Anleitung für die Drucksonde.
Gerade halte ich dich auf dem Laufenden, wenn ich was erreicht habe. Aber der MPX4250A dauert jetzt erst mal gut einen Monat.
Beste Grüße,
Malte
die Ausführungen auf der Seite sind in der Tat interessant! Ich löse das Thema bei mir aktuell mit einem Ultraschallsensor, der ist aber leider sehr empfindlich, so dass er auch schon mal einen Wassertropfen am Rand des Messrohrs als Wasserpegel ansieht. Insofern fände ich so eine wasserdruckorientierte Lösung sehr passend.
Das System auf der Homepage baut ja auf einem MPX4250A auf. Das ist der letztendliche Drucksensor. Der wird mit 5V betankt und liefert je nach gemessenem Druck 0-5V zurück.
Der ganze Rest ringsherum ist "sinnvoller Schnickschnack". Ist natürlich schön, hier z.B. die Algorithmen zur Kalibrierung nutzen zu können. Aber so Sachen wie LCD-Display brauchst du ja gar nicht.
Mein Weg wäre:
- die Drucksonde von der Homepage nachbauen (alles, was ich nicht zwingend brauche, lasse ich weg)
- an einen NodeMCU hängen und die Messwerte per WLAN an meinen Raspi senden
- die Messwerte über SmarthomeNG/Smartvisu weiter verarbeiten
Ich habe den MPX4250A gerade in China bestellt. Dem Menschen von ICPLAN.de schicke ich mal eine E-Mail wegen einer Anleitung für die Drucksonde.
Gerade halte ich dich auf dem Laufenden, wenn ich was erreicht habe. Aber der MPX4250A dauert jetzt erst mal gut einen Monat.
Beste Grüße,
Malte
-
- Beiträge: 645
- Registriert: 17. Mai 2013, 20:57
- Kontaktdaten:
Re: Anbindung eines Gerätes mit seriellem Ausgang
Hallo,
wir haben das Thema schon vor vielen Jahren mal aufgegriffen gehabt. Drucksensoren gibt es ohne Ende, der Nachteil ist jedoch dass die Luft ins Wasser eindiffundiert. Dies geschieht auf langer Zeit bis zum Druck-Ausgleich. Aus dem Grund haben so mechanische Druckanzeigen ne Luftpumpe zum ziehen dran damit frische Luft bis zum Rohrende eingepumpt wird. Eine Lösung gibt es hier für. Es gibt einen Drucksonde mit Kabel, Der Sensor sitzt am unteren Ende unter Wasser, Im Kabel ist dann ein Schlauch für den Druckausgleich zur Atmosphäre. Uns waren aber damals die glaub fast 300 Euro für das Teil zu teuer.
wir haben das Thema schon vor vielen Jahren mal aufgegriffen gehabt. Drucksensoren gibt es ohne Ende, der Nachteil ist jedoch dass die Luft ins Wasser eindiffundiert. Dies geschieht auf langer Zeit bis zum Druck-Ausgleich. Aus dem Grund haben so mechanische Druckanzeigen ne Luftpumpe zum ziehen dran damit frische Luft bis zum Rohrende eingepumpt wird. Eine Lösung gibt es hier für. Es gibt einen Drucksonde mit Kabel, Der Sensor sitzt am unteren Ende unter Wasser, Im Kabel ist dann ein Schlauch für den Druckausgleich zur Atmosphäre. Uns waren aber damals die glaub fast 300 Euro für das Teil zu teuer.
liebe Grüße
Andreas
Andreas
Re: Anbindung eines Gerätes mit seriellem Ausgang
Und wenn man nicht unten ins Wasser einen Drucksensor, sondern ganz oben einen (wasserdichten) Ultraschall-Entfernungssensor packt?
-
- Beiträge: 645
- Registriert: 17. Mai 2013, 20:57
- Kontaktdaten:
Re: Anbindung eines Gerätes mit seriellem Ausgang
Hendrik, schon klar! Aber der user hat ja seine Probleme mit Störreflexion beschrieben, bzw ich selbst habe ein sogenanntes Rückstausystem, heisst wird bis ganz oben voll, da säuft der Sensor dann ab.
liebe Grüße
Andreas
Andreas