da unter anderem hier, viewtopic.php?f=15&t=606&start=20 , das Thema tangiert wurde, dass der Oszillator (vielleicht?) nicht die optimale Lösung sein könnte, würde ich das Thema gerne einmal gesondert diskutieren. Auch wenn dadurch ggf. eine ausufernde Grundsatzdiskussion losgetreten wird.
Mir bekannte typische Argumente:
- Oszillator braucht mehr Strom als der Quarz
- Oszillator ist genauer, könnte also auch für eine Uhr verwendet werden
- Oszillator ist Platzsparender (Quarz braucht noch 2 Kondensatoren)
- Oszillator ist weniger störanfällig
- Oszillator ist teurer
Ich frage mich: sind die Gegenargumente wirklich relevant für uns? Also ich meine: es ist doch schön, wenn man sich nicht auch noch jedes mal sorgen über Störanfälligkeit des Quarz machen muss, sondern sich auf etwas in der Schaltung verlassen kann. Es gibt daneben noch genug andere Herausforderungen im Design der Platinen.
Und wenn ich mich nicht vermessen habe, schluckt zum Beispiel ein ARM-Raumeldermodul 4,25mA @29V. Das ist doch ein völlig akzeptabler Wert für das komplette Modul (mit ARM, Oszillator und dem Buck), oder?
Grüße
Christian