selfbus.org

beim Versuch an den unbekannten Sonsor-Anschluss eine 1wire-Abfrage zu schicken wird mein Signal etwas zerpflückt.
Gültige Rückgabewerte kommen so zumindest nicht zustande... vielleicht gibt es aber Aufschluss darüber was sich hinter dem Anschluss verbirgt (wenn es kein 1wire ist).

An einem 1wire Busmaster getestet ist auch keine Kommunikation möglich bzw. der Busmaster "kurzgeschlossen".
D.h. 1wire fällt damit wohl schon einmal raus, aber irgendwas scheint kommunizieren zu wollen...
da meine 1wire-Versuche die Spannungsimpulse des Master bzw. dessen Anfrage irgndwie "in die Knie zwingen".

Einfache analoge Übertragungstechnik kann ich auch so gut wie ausschließen, (0-10V/4-20mA) da während des Betriebs weder eine Spannung anliegt noch eine Widerstandsänderung am "geheimen" Ausgang stattfindet.
Eine Technik die höhere Spannungen (24V oder mehr) erfordert währe wohl auch unüblich für ein Batteriesystem, das auf Sensorseite mit 3V versorgt wird.
Zumal alle bisher auf dem Markt befindlichen Geräte des Herstellers mit Batteriespannungen zwischen 3 und 9V arbeiten.
Dennoch sollte es sich um eine robuste Kommunikation handeln, da alle Komponenten einerseits im Freien eingesetzt werden und andererseits auch ein bis ca. 10m langes (soweit erkennbar wenig/ungeschirmtes) Zuleitungskabel zum Sensor eingesetzt wird.

Falls also jemand Tips hat die weiterhelfen könnten wäre ich sehr dankbar.

Mangels weiterer testbarer Protokolle werde ich wohl den Gardena-Sensor zunächst mal aus der engeren Auswahl streichen (schade...) und mich auf den alternativen Sensor von Watermark konzentrieren.
Dafür existiert zumindest schon eine geeignete Beschaltung inkl. Temperaturkompensation, allerdings brauche ich dafür zunächst einmal eine geeignete Bezugsquelle für den DS2762 in kleinen Stückzahlen.

Hallo zusammen,
Ich werde mit dem vh400 weitermachen. Der Sensor kostet ca. 40 Euro. Liefert 0 - 2,5 v über eine definierte kennlinie.

Gruß
Michael

Hat der VH400 einen Vorteil gegenüber einem Sensor der die Saugspannung misst? Ich frage deshalb, weil ich bisher nur den Watermark Sensor als zuverlässig und bezahlbar finden konnte.

Lt. meinen Recherchen haben alle elektrischen/kapazitiven Messmethoden den Nachteil, dass bei veränderter Bodenzusammensetzung (Düngung) nachkalibriert werden muss oder durch die Messung selbst der Boden mit der Zeit beeinflusst wird.
Deshalb fand ich auch den (neuen) Ansatz von Gardena/PlantCare ganz spannend.

Hallo,
In diversen anderen Foren gibt es einige Beispiele zur Verwendung. Ich selbst habe den Sensor noch nicht verwendet. Habe mir jetzt mal 2 in einer Sammelbestellung geordert und werde dann hier mal einige Erfahrung zu sammeln.
Gruß

Michael