Ein kleiner FT1.2 USB Adapter
Verfasst: 18. Sep 2017, 23:17
Hallo, irgendwo habe ich hier gelesen, dass es unbedingt nötig ist die interne Schnittstelle des Raspi zu benutzen, da es bei USB Übertragung zu einer Latenz kommen kann. In anderen Projekten wie z. B. dem eBusd den ich zum Überwachen der Heizung benutze, wird genau von dem gleichen Problem bei der internen Schnittstelle berichtet.
https://wiki.fhem.de/wiki/EBUS
„Es hat sich als nicht praktikabel erwiesen, den eBus mit einem Pegelwandler direkt an den seriellen GPIO-Port des Raspberry Pi anzuschließen. Die ständig einlaufenden Synchronisationssignale auf dem eBus, sowie die interne Verarbeitung der GPIO-Signale im Raspberry führen zu einer intolerablen Latenz, d. h., die eBus-Signale kommen verspätet bei der Software eBusd an (bis zu 90 Minuten wurden beobachtet). Stattdessen sollte grundsätzlich ein Seriell-USB-Konverter verwendet werden und der Raspberry Pi über einen USB-Port mit dem eBus verbunden werden.“.
Ich glaube, das immer jeder genau das glaubt was er schon mal gehört hat. Fehler in Betriebssystemen werden behoben. User Gedächtnisse und Erfahrungen nicht gelöscht. Wie dem auch sei, ich wollte einfach mal meinen kleinen FT1.2 USB Adapter vorstellen.
Auf die Idee bin ich gekommen, als ich mir den Schaltplan für das Raspberry Modul angeschaut habe. Ich dachte mir warum nicht den ADUM zwischen ein TS_2.00 Modul und einem FT232 Adapter hängen. 2 LEDs dazu und fertig. Bei der Platinen-Bestellung war genau noch diese Ecke frei. Und tatsächlich es funktioniert.
Die Firmware muss aus dem software-incubation Zweig genommen werden, aus dem Software Zweig funktioniert die FT1.2 1.12 nicht mit dem ETS5, zumindest geht das Adressieren nicht.
Bei dem USB-Kabel sollte auf ein FTDI FT323 Chip geachtet werden. Diese Kabel sind zwar bei ALI 2€ teurer, laufen aber stabiler.
In Anhang findet ihr den Schaltplan und das Layout.
Die Platine funktioniert nicht mit dem ARM TS_3.00 Modul!
https://wiki.fhem.de/wiki/EBUS
„Es hat sich als nicht praktikabel erwiesen, den eBus mit einem Pegelwandler direkt an den seriellen GPIO-Port des Raspberry Pi anzuschließen. Die ständig einlaufenden Synchronisationssignale auf dem eBus, sowie die interne Verarbeitung der GPIO-Signale im Raspberry führen zu einer intolerablen Latenz, d. h., die eBus-Signale kommen verspätet bei der Software eBusd an (bis zu 90 Minuten wurden beobachtet). Stattdessen sollte grundsätzlich ein Seriell-USB-Konverter verwendet werden und der Raspberry Pi über einen USB-Port mit dem eBus verbunden werden.“.
Ich glaube, das immer jeder genau das glaubt was er schon mal gehört hat. Fehler in Betriebssystemen werden behoben. User Gedächtnisse und Erfahrungen nicht gelöscht. Wie dem auch sei, ich wollte einfach mal meinen kleinen FT1.2 USB Adapter vorstellen.
Auf die Idee bin ich gekommen, als ich mir den Schaltplan für das Raspberry Modul angeschaut habe. Ich dachte mir warum nicht den ADUM zwischen ein TS_2.00 Modul und einem FT232 Adapter hängen. 2 LEDs dazu und fertig. Bei der Platinen-Bestellung war genau noch diese Ecke frei. Und tatsächlich es funktioniert.
Die Firmware muss aus dem software-incubation Zweig genommen werden, aus dem Software Zweig funktioniert die FT1.2 1.12 nicht mit dem ETS5, zumindest geht das Adressieren nicht.
Bei dem USB-Kabel sollte auf ein FTDI FT323 Chip geachtet werden. Diese Kabel sind zwar bei ALI 2€ teurer, laufen aber stabiler.
In Anhang findet ihr den Schaltplan und das Layout.
Die Platine funktioniert nicht mit dem ARM TS_3.00 Modul!