Seite 1 von 2

Eingangsmodul ./. UP-Tasterschnittstelle

Verfasst: 11. Dez 2013, 09:23
von Robert
Hallo zusammen,

ich habe erst vor wenigen Tagen die Selfbus-Seite entdeckt.
Nach dem ersten Überfliegen der Geräteliste hier eine kurze Frage:

Das kleine Eingangsmodul ist doch mehr oder weniger mit der UP-Tastaturschnittstelle von freebus zu vergleichen?
Das freebus-Modul ist mir nämlich a) zu teuer b) denn trotz des hohen Preises muss oft auch im SMD-Bereich nachgelötet werden und c) zu instabil. Die Geräte stürzen nicht reproduzierbar ab und dann hilft nur noch vom Bus trennen.

viele Grüße
Robert

Re: Eingangsmodul ./. UP-Tasterschnittstelle

Verfasst: 11. Dez 2013, 09:57
von oldcoolman
Das Modul verwendet einen wesentlich stabileren Oszillator, Der prozessor ist in DIL, kann man also ausserhalb programmieren. Es bietet auch 5V an. Die Grundschaltung ist die weiterentwickelte, die jetzt auch in den 4TE usw drin ist.
Die Platine kannst bei mir haben www.krieger-elektro.de/ishop.

Re: Eingangsmodul ./. UP-Tasterschnittstelle

Verfasst: 11. Dez 2013, 13:22
von Robert
Hallo Andreas,

danke für die prompte Antwort.
Kannst Du mir jetzt auch noch sagen, wie sich die Bauteil-Liste des Controllers der Version 3.531 von der 3.54 unterscheidet - oder gibt es schon einen modifizierten Warenkorb.
Bin gerade unterwegs, hab kein eagle zur Hand, möchte aber bestellen...

viele Grüße
Robert

Re: Eingangsmodul ./. UP-Tasterschnittstelle

Verfasst: 11. Dez 2013, 15:06
von oldcoolman
so ausm Kopf raus war es nur die Buspannungserkennung.
bestell mal einen 1xBC547C 1x470k 1ZF11V mehr mit.
Die hw funktionalität ist bisher noch in keiner Software umgesetzt.
kannste also auch weglassen.

Re: Eingangsmodul ./. UP-Tasterschnittstelle

Verfasst: 11. Dez 2013, 20:46
von nipponichi
Robert hat geschrieben:Das freebus-Modul ist mir nämlich a) zu teuer b) denn trotz des hohen Preises muss oft auch im SMD-Bereich nachgelötet werden und c) zu instabil. Die Geräte stürzen nicht reproduzierbar ab und dann hilft nur noch vom Bus trennen.
Den Preis fand ich auch immer etwas hoch, glaube aber trotzdem nicht, daß sich daran jemand eine goldene Nase verdient. Wenn man nur zwei Eingänge braucht, ist ein kommerzieller unwesentlich teurer, und man spart die Bastelarbeit. Ich habe die "damals" aus Einzelteilen gelötet, das war billiger.

Ich verwende die als Busankoppler für Taster. Ab und zu stürzen die beim Drücken ab, werden aber per Watchdog innerhalb von 1-2 Sekunden neu gestartet.

Ich habe in der Nähe eines Moduls eine Halogenlampe, deren Schalten das Ding (trotz Oszillator) dermaßen abschließt, daß auch ein Bus-Trennen nicht hilft und neu geflasht werden muß.

Re: Eingangsmodul ./. UP-Tasterschnittstelle

Verfasst: 11. Dez 2013, 21:22
von oldcoolman
Haste schon mal über eine Enstörung der Lampe nachgedacht? snubber oder so? Ist das ein magnetischer trafo?

Re: Eingangsmodul ./. UP-Tasterschnittstelle

Verfasst: 12. Dez 2013, 11:28
von StefanT
Oder einen Oszillator einbauen. Sofern das überhaupt bei den Modulen möglich ist.

Re: Eingangsmodul ./. UP-Tasterschnittstelle

Verfasst: 12. Dez 2013, 12:43
von ZeitlerW
Hallo Stefan,

siehe http://selfbus.myxwiki.org/xwiki/bin/vi ... Oszillator unten :)!

vG
Wolfgang

Re: Eingangsmodul ./. UP-Tasterschnittstelle

Verfasst: 12. Dez 2013, 12:55
von StefanT
Hihi, stimmt. Die Seite sollte ich eigentlich kennen :mrgreen:

Re: Eingangsmodul ./. UP-Tasterschnittstelle

Verfasst: 12. Dez 2013, 21:37
von nipponichi
Genau die dargestellte Platine stellt sich halb tot und wartet auf Reflash ...
Ab und zu blinken die LEDs kurz, wenn man die Lampe schaltet. Aber die Lampe wird Weihnachten ersetzt :-)