
Interessieren würde mich auch, für was der EEPROM gedacht ist.
Wenn Du den RPi-HAT_Bus-Controller_V0.1 meinst, dann bin ich der Urheber. Das ist allerdings nur ein erster Entwurf und somit noch weit von einer fertigen Platine entfernt (wenn es überhaupt mit diesem Entwurf soweit kommt).Werner hat geschrieben:Habe gerade die Version für 922 SMD und Raspberry B+ bzw. 2 entdeckt, kann aber den Urheber nicht herausfinden. Möge er sich bitte zu erkennen geben- würde gerne wissen, wie es womöglich mit PCBs dafür aussieht.
Das ID-EEPROM ist Bestandteil der HAT-DefinitionWerner hat geschrieben:Interessieren würde mich auch, für was der EEPROM gedacht ist.
Im Chat wurde darüber mal diskutiert und jemand meinte, dass er mal Probleme auf dem Raspi mit der Zeit hatte, als seine Internet-Verbindung ausgefallen ist.Werner hat geschrieben:Aber macht RTC Sinn? Am einfachsten ist wohl, sich die Zeit über Netz zu holen. Vorteil wäre wohl nur, dass sofort nach einem Netzspannungsausfall die Zeit zur Verfügung stünde?
Dann solltest Du Dir meines Erachtens gleich das Picator-Modul von busware.de holen. Ist schon vorhanden und da man es in der Regel nur einmal braucht halten sich die Kosten in Grenzen.Werner hat geschrieben:Aber dann wären wir eh fast beim Picator-Modul und es wäre fraglich, ob eine Eigenentwicklung überhaupt günstiger kommt. Was ich mich halt auch frage: ist es vielleicht doch sinnvoll einen original TP-UART zu verwenden gerade wenn der RPi eine zentrale Rolle spielen soll?
Kommt auf das Gehäuse an. In einem Hutschienengehäuse ist reichlich Platz, da reicht es eine 26-polige Steckverlängerung zu nehmen. Mechanische Befestigung der Erweiterung ist ein anderes Thema. Aber das ist bei den alten Raspberry A und B eh nicht gut gelöst.Werner hat geschrieben:Ich hatte ja hauptsächlich deshalb nachgefragt, weil ich mir nicht sicher bin, ob FT1.2 überhaupt noch problemlos auf die neueren RPis passt. Der ISP-Steckverbinder darf wohl auf jeden Fall nicht bestückt werden?!