Controller_922_4TE.jpg

Features

  • Controller für 4TE REG Gehäuse
  • Universell verwendbar
  • Aplikations-VCC mittels Jumper 3,3V/5V
  • saubere VCC zum beständigen kalibrieren
  • Grundschaltung ohne FET
  • stabiler Oszillator
  • RXD, TXD auf 20 Polige Steckerleiste
  • PADs für THT sowie SMD Programmier LED
  • Bohrschablone für Programmiertaste
  • Schutzdiode gegen interne Überspannungen
  • Erkennung von Busspannungs-Ausfällen

Beschreibung

Die meisten Geräte bestehen aus zwei Platinen. Einem Controller und einer Applikations-Platine. Der Controller ist universell einsetzbar und ist u.A. für alle 4TE Applikationen geeignet.

Aufbau

Der externe Quarz Oszillator (Abracon) sollte verwendet werden, da damit der Betrieb störsicherer ist. Er ist aber für den Betrieb des Controllers nicht zwingend erforderlich. Der Interne Taktgenerator ist nicht genau und die Frequenz ist temperaturabhängig. Dadurch können Probleme bei der Kommunikation auf dem EIB-Bus entstehen. Vom Betrieb mit Quarz ist abzuraten, da die Schaltung dann empfindlicher gegen Funk- und Störimpulse ist. (Textänderung: Tontechniker)

Auf dem Foto sieht man die Einbaulage des Abracon Taktgenerators.

Bild 002_v1.jpg

Die 10 polige Pfostenleiste JP2 wird auf der Lötseite bestückt. Man verwendet Wire&wrap (z.B. von Conrad). Diese sind etwas länger und ergeben mit einer Standardbuchsenleiste auf der LED-Taster Platine einen geeigneten Abstand der Platinen zueinander. Die Verbindung zwischen Controller und Applikations-Platine erfolgt über ein Flachbandkabel. Eine direkte Steckverbindung ist nicht möglich da die Pin-Ebenen vertauscht sind.

Der Schaltungsteil um JP7 ist zur Erkennung des Busspannungs-Ausfalls: D5 (ZD11V), R3 (470k), T2 (BC547C).

Damit der Controller in Betrieb genommen werden kann muss auf JP3 ein Jumper Pins 1 und 2 verbinden. Dadurch wird der LPC im eingebauten Zustand vom Bus mit Spannung versorgt.

controller4TE 3.53_ 008_v2.jpgDer Controller wird üblicherweise überkopf in die obere Schale des REG Gehäuses montiert. Programmier-LED und -Taster werden daher üblicherweise auf der Lötseite bestückt, damit sie im eingebauten Zustand bedient werden können. Es empfiehlt sich vor dem Bestücken die leere Platine ins Gehäuse zu legen und die Position von LED und Taster anzuzeichnen.

Für den Programmier-Taster muss ein möglichst flacher Taster genommen werden, sonst spießt es sich mit dem Einbau ins Gehäuse. Ein geeigneter Taster bei Conrad  ist  der Namae Electronics Low Cost Tastschalter JTP-1260EM (SMD), den es  auch bei Völkner auf dieser Seite gibt.  Einen passenden Taster in THT-Ausführen gibt es z.B. auch hier: DTSHW6-8S-B. Für die LED kann auch eine SMD LED genommen werden.

Hinweise

Einige Applikationsplatinen haben einen Platz für Programmier-LED und -Taster. Wenn man möchte dann kann man LED und Taster dort bestücken und auf dem Controller weglassen.

Der externe Quarz Oszillator kann bestückt werden, ist aber für den Betrieb des Controllers nicht zwingend erforderlich.

JP2 ist für eine LED bzw Handbetätigungs Platine vorgesehen und sollte auch auf der Lötseite bestückt werden. Man kann ihn aber auch ganz weglassen.

Für höher Stromanforderungen seitens der Aplikation kann statt der SMCC auch eine 09P 330µH Drossel Verwendung finden, hierzu ist dann der Kerko 470pF gegen 330pF zu tauschen.

Achtung! Bei angeschlossenem KNX-Bus niemals die Flachbandkabel-Verbindung zwischen Controller und Applikation ziehen oder stecken. Das hat unweigerlich die
Zerstörung des 74HC573AN zur folge.
(Ergänzung: Tontechniker)

Downloads

icon_eagle_128.png Schaltplan und icon_board_128.png Board, Version 3.54

Alte Versionen

icon_eagle_128.png Schaltplan und icon_board_128.png Board, Version 3.531

icon_shop_128.png Reichelt Warenkorb für Version 3.531 (ohne SMAJ und Oszillator, die gibt es z.B. in Oldi's Shop)

Abbildungen

In dieser Abbildung sieht man die Belegung der Pfostenleiste die zur Verbindung von Controller und Applikationsplatine dient. Relativ neu dazugekommen sind RXD/TXD für die serielle Kommunikation. steckerbelegung.png
 
 
 

Controller_922_4TE.jpg

Features

  • Controller für 4TE REG Gehäuse
  • Universell verwendbar
  • Aplikations-VCC mittels Jumper 3,3V/5V
  • saubere VCC zum beständigen kalibrieren
  • Grundschaltung ohne FET
  • stabiler Oszillator
  • RXD, TXD auf 20 Polige Steckerleiste
  • PADs für THT sowie SMD Programmier LED
  • Bohrschablone für Programmiertaste
  • Schutzdiode gegen interne Überspannungen
  • Erkennung von Busspannungs-Ausfällen

Beschreibung

Die meisten Geräte bestehen aus zwei Platinen. Einem Controller und einer Applikations-Platine. Der Controller ist universell einsetzbar und ist u.A. für alle 4TE Applikationen geeignet.

Aufbau

Der externe Quarz Oszillator (Abracon) sollte verwendet werden, da damit der Betrieb störsicherer ist. Er ist aber für den Betrieb des Controllers nicht zwingend erforderlich. Der Interne Taktgenerator ist nicht genau und die Frequenz ist temperaturabhängig. Dadurch können Probleme bei der Kommunikation auf dem EIB-Bus entstehen. Vom Betrieb mit Quarz ist abzuraten, da die Schaltung dann empfindlicher gegen Funk- und Störimpulse ist. (Textänderung: Tontechniker)

Auf dem Foto sieht man die Einbaulage des Abracon Taktgenerators.

Bild 002_v1.jpg

Die 10 polige Pfostenleiste JP2 wird auf der Lötseite bestückt. Man verwendet Wire&wrap (z.B. von Conrad). Diese sind etwas länger und ergeben mit einer Standardbuchsenleiste auf der LED-Taster Platine einen geeigneten Abstand der Platinen zueinander. Die Verbindung zwischen Controller und Applikations-Platine erfolgt über ein Flachbandkabel. Eine direkte Steckverbindung ist nicht möglich da die Pin-Ebenen vertauscht sind.

Der Schaltungsteil um JP7 ist zur Erkennung des Busspannungs-Ausfalls: D5 (ZD11V), R3 (470k), T2 (BC547C).

Damit der Controller in Betrieb genommen werden kann muss auf JP3 ein Jumper Pins 1 und 2 verbinden. Dadurch wird der LPC im eingebauten Zustand vom Bus mit Spannung versorgt.

controller4TE 3.53_ 008_v2.jpgDer Controller wird üblicherweise überkopf in die obere Schale des REG Gehäuses montiert. Programmier-LED und -Taster werden daher üblicherweise auf der Lötseite bestückt, damit sie im eingebauten Zustand bedient werden können. Es empfiehlt sich vor dem Bestücken die leere Platine ins Gehäuse zu legen und die Position von LED und Taster anzuzeichnen.

Für den Programmier-Taster muss ein möglichst flacher Taster genommen werden, sonst spießt es sich mit dem Einbau ins Gehäuse. Ein geeigneter Taster bei Conrad  ist  der Namae Electronics Low Cost Tastschalter JTP-1260EM (SMD), den es  auch bei Völkner auf dieser Seite gibt.  Einen passenden Taster in THT-Ausführen gibt es z.B. auch hier: DTSHW6-8S-B. Für die LED kann auch eine SMD LED genommen werden.

Hinweise

Einige Applikationsplatinen haben einen Platz für Programmier-LED und -Taster. Wenn man möchte dann kann man LED und Taster dort bestücken und auf dem Controller weglassen.

Der externe Quarz Oszillator kann bestückt werden, ist aber für den Betrieb des Controllers nicht zwingend erforderlich.

JP2 ist für eine LED bzw Handbetätigungs Platine vorgesehen und sollte auch auf der Lötseite bestückt werden. Man kann ihn aber auch ganz weglassen.

Für höher Stromanforderungen seitens der Aplikation kann statt der SMCC auch eine 09P 330µH Drossel Verwendung finden, hierzu ist dann der Kerko 470pF gegen 330pF zu tauschen.

Achtung! Bei angeschlossenem KNX-Bus niemals die Flachbandkabel-Verbindung zwischen Controller und Applikation ziehen oder stecken. Das hat unweigerlich die Zerstörung des 74HC573AN zur folge. (Ergänzung: Tontechniker)

Downloads

icon_eagle_128.png Schaltplan und icon_board_128.png Board, Version 3.54

Alte Versionen

icon_eagle_128.png Schaltplan und icon_board_128.png Board, Version 3.531

icon_shop_128.png Reichelt Warenkorb für Version 3.531 (ohne SMAJ und Oszillator, die gibt es z.B. in Oldi's Shop)

Abbildungen

In dieser Abbildung sieht man die Belegung der Pfostenleiste die zur Verbindung von Controller und Applikationsplatine dient. Relativ neu dazugekommen sind RXD/TXD für die serielle Kommunikation.